Der Umbau wurde unter Achtung des Denkmalschutzes durchgeführt. Erstmals erwähnt wurde der Ansitz im Jahre 990. Lange bewohnt wurde er von Friedrich Graf von Gaderthurn. „Je länger wir in den Archiven stöberten, desto mehr Geschichten und Geschichten kamen ans Licht“, sagt Walter Peintner, dessen Familie das Anwesen 1935 erwarb. Walter Peintners Großmutter vermietete einige der Räume an eine Schneiderei, seine Mutter betrieb auf zwei Etagen ein Erholungsheim für Jugendliche.
Walter Peintner engagierte für die Restaurierung des Gebäudes Astrid Steinwandter und Wilhelm Kosta von den Bauart Architekten in Bruneck. Seine Idee, es in eine exquisite wie elegante Herberge zu verwandeln, passt perfekt in die Zeit. Der Ansitz Maurn ist abgelegen und doch gut erreichbar. Er ist eine Mono-Destination, mit Platz für Exklusivität und Privatsphäre. Er ist Teil der Natur und des Kulturraums im Pustertal.